Gesund werden • bleiben • Leid lindern

Meine größte Leidenschaft: Fett-Absaugungen (Liposuktionen) mit oder ohne Diagnose Lipödem!

sofort spür-, sicht-, u./o. messbare Erfolge – am besten frisch auf den Tisch

Dutzende abgesaugter Patientinnen haben mir immer wieder bestätigt, dass & wie sehr eine intensive Behandlung mit Herz - Lymphdrainage inkl. meinem BmH-Wickel & diversen Spezial-Materialien die anfänglichen Schmerzen lindert, entstaut, entspannt, viel mehr Bewegung ermöglicht.

Glücklicherweise gibt es immer mehr ÄrztInnen, die ihren Patientinnen bereits vor der Liposuction empfehlen, sich entsprechende Behandlungstermine zu besorgen, um ihrer Arbeit zu maximalem Erfolg zu verhelfen.
Deshalb heißt es bei mir: Sobald der "Speck" weg ist, werden auch Wasser & blaue Flecken schnellstmöglich, aber mit HERZ (Hingabe, Energie Ruhe & Zeit) beseitigt, solange und so oft, wie Sie es sich wert sind.

Und dadurch, dass die Liposuktion endlich auch in bestimmten Stadien des Lipödems von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen wird, immer mehr junge Frauen nicht mehr warten wollen, bis sie eine jahrzehntelange Leidensgeschichte, mit oder ohne wundgescheuerte Oberschenkel-Innenseiten, hinter sich haben, schreitet auch die Qualität der Absaug-Technik immer mehr voran.

Im Gegensatz zu früher braucht es nicht mehr Dutzende hochqualifizierter Lymphdrainagen, sondern manchmal nicht mal mehr ein einziges Dutzend. Der letzten Patientin (siehe Google-Bewertung) waren 10 empfohlen worden, die sie finanziell eingeplant & deshalb in Gänze ausgekostet hat. Ihre Vorgängerin kam bereits mit 7 Behandlungen zurecht & der aktuelle Rekord liegt bei nur 4 MLDs!

Mir gegenüber gibt es keine Verpflichtung eine, nach dem Kennenlern-Angebot in der Anfangs-Euphorie geäußerte, Anzahl an Lymphdrainagen einzuhalten. Die jeweilige Bar-, bzw. Kartenzahlung macht es Ihnen möglich, jedesmal neu zu entscheiden, inwieweit Sie mit dem bis dahin Erreichten zufrieden sind oder optimieren wollen. Ich gehe mit Ihnen wohin Sie möchten & freue mich darauf.

Manuelle Lymphdrainage &
besondere Herausforderungen bei der Behandlung von Lymph-Gefäßen

Schnelle Hilfe bei Strang-Bildung (AWS) / Geigensaiten-Phänomen nach Brustkrebs-OP

So wie die Lymphologie das Stiefkind der Medizin, ist die Strangbildung als Komplikation nach Brustkrebs-OP den Ärzten und Therapeuten in der Regel nicht ausreichend präsent. 

Die durch Entfernung von Achsel-Lymphknoten verödeten Lymphbahnen „vernarben“, verlieren ihre Elastizität, neigen zum Verkleben und damit extrem schmerzhaft zu werden.

Genau für solche Fälle hospitierte ich bei der Kollegin Elisabeth Josenhans, die als deutsche Vorreiterin eine sehr effektive Kombi aus Faszien-Mobilisation als Manuelle Therapie und ggf. Kälte-Therapie zur Verhinderung einer unerwünschten Mehrdurchblutung entwickelt hat.

Bei meiner jungen Patientin äußerte sich das vor allem, aber nicht nur, bei dem Versuch des Brustschwimmens. Die leidenschaftliche Schwimmerin, die von jetzt auf gleich unterzugehen drohte, entschied sich von mir helfen zu lassen.

Erfreulicherweise meldete sie schon nach dem 90-minütigen Kennenlern-Angebot ganz begeistert, dass sie es wieder kann.

Die Wundrose oder ein Erysipel ist nur kurzzeitig eine Gegenanzeige für die Lymphdrainage

Die Lymphdrainage kann bzw. sollte sogar unmittelbar nach Anschlagen der Antibiose (kein Fieber und keine Schmerzen mehr) begonnen oder fortgesetzt werden. Nach dieser Entzündung ist das Lymph-System noch geschädigter als vorher und entsprechend rückfallgefährdet, was sich nur durch konsequente Verletzungsvermeidung, sofortiger Desinfektion und optimaler Lymph & Kompressions-Therapie reduzieren lässt.


Die Wundrose (Erysipel) ist eine durch Streptokokken hervorgerufene bakterielle Infektion der Haut, die häufig durch Kratzer, Stiche oder noch viel kleinere Hautverletzungen z.B. am Nagelbett oder zwischen den Zehen passiert. 

Sie breitet sich entlang der Lymphgefäße aus, wobei der betroffene Arm nach Brustkrebs-OP oder ein Unterschenkel am häufigsten vorgekommen sind.  In der Regel berichteten Patienten zuerst über Grippeähnliche Symptome wie allgemeine Schwäche, Gliederschmerzen bzw. Schmerzen am betroffenen Körperteil.

Die häufig beschriebene scharf begrenzte, schmerzhafte Rötung der Haut mit flammenförmigen Ausläufern, kann auch so milde ausgeprägt sein, dass sie von Ärzten spontan nicht erkannt wird. Allerdings habe ich auch schon von Feuerröte und 40 Grad Fieber gehört, die dann sehr wohl mit Ruhigstellung und Antibiotikum behandelt wird.

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